2024 北京天坛德文的导游词北京天坛德文的导游词 Der Himmelstempel in Beijing Der Himmelstempel war der Ort, wo die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastie um eine reiche Ernte beteten. Er wurde im Jahr 1420 fertiggestellt und ist heute mit einer Flauml;che von 273 ha der grouml;szlig;te Tempelkomplex Chinas. In der Anfangszeit trug der Himmelstempel den Namen "Himmels- und Erdtempel". Dort opferte der Kaiser dem Himmel und der Erde. Im Jahr 1530 wurde der Erdtempel im nouml;rdlichen Vorort von Beijing fertiggestellt. Seither wird der Himmels- und Erdtempel als Himmelstempel bezeichnet. Jedes Jahr zur Zeit der Sommersonnenwende und der Wintersonnenwende begab sich der Kaiser zum Himmelstempel, wo groszlig;artige Opferzeremonien stattfanden. Der Himmelstempel ist von zwei Mauern -- einer Innen- und einer Auszlig;enmauer - umgeben. Deswegen teilt sich der Himmelstempel in den Innen- und Auszlig;enteil. Der heute Himmelstempel genannte Teil ist tatsauml;chlich der innere Tempel. Hier stehen der Huanqiutan (Himmelsaltar) im Süden und der Qigutan (Altar der Ernteopfer) im Norden. Die beiden Hauptwerke sind durch eine 360 m lange Terrasse, die als Danbiqiao (Brücke der Roten Palaststufen) bezeichnet wird, verbunden. Der Huanqiutan war der Platz, wo der Kaiser jedes Jahr zur Zeit der Wintersonnenwende dem Himmel opferte. Er wurde im Jahr 1530 fertiggestellt und im Jahr 1749 ausgebaut. Die Oberflauml;che des Himmelsaltars war in der Ming-Dynastie mit blauen glasierten Fliesen belegt. Wauml;hrend des Ausbaus in der Qing-Dynastie wurden die Fliesen durch Steine ersetzt. Der kreisfouml;rmige Huanqiutan symbolisiert den Himmel und besteht aus 3 Ebenen. Im Zentrum der obersten Ebene steht eine groszlig;e kreisfouml;rmige Steinplatte, die al...