北京景点天坛德文导游词 Der Himmelstempel war der Ort, wo die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastie um eine reiche Ernte beteten. Er wurde im Jahr 142x fertiggestellt und ist heute mit einer Flche von 27x ha der grte Tempelkomplex Chinas. In der Anfangszeit trug der Himmelstempel den Namen Himmels- und Erdtempel. Dort opferte der Kaiser dem Himmel und der Erde. Im Jahr 153x wurde der Erdtempel im nrdlichen Vorort von Beijing fertiggestellt. Seither wird der Himmels- und Erdtempel als Himmelstempel bezeichnet. Jedes Jahr zur Zeit der Sommersonnenwende und der Wintersonnenwende begab sich der Kaiser zum Himmelstempel, wo groartige Opferzeremonien stattfanden. Der Himmelstempel ist von zwei Mauern -- einer Innen- und einer Auenmauer - umgeben. Deswegen teilt sich der Himmelstempel in den Innen- und Auenteil. Der heute Himmelstempel genannte Teil ist tatschlich der innere Tempel. Hier stehen der Huanqiutan (Himmelsaltar) im Süden und der Qigutan (Altar der Ernteopfer) im Norden. Die beiden Hauptwerke sind durch eine 360 m lange Terrasse, die als Danbiqiao (Brücke der Roten Palaststufen) bezeichnet wird, verbunden. Der Huanqiutan war der Platz, wo der Kaiser jedes Jahr zur Zeit der Wintersonnenwende dem Himmel opferte. Er wurde im Jahr 153x fertiggestellt und im Jahr 174x ausgebaut. Die Oberflche des Himmelsaltars war in der Ming-Dynastie mit blauen glasierten Fliesen belegt. Whrend des Ausbaus in der Qing-Dynastie wurden die Fliesen durch Steine ersetzt. Der kreisfrmige Huanqiutan symbolisiert den Himmel und besteht aus 3 Ebenen. Im Zentrum der obersten Ebene steht eine groe kreisfrmige Steinplatte, die als Stein des Himmelsmittelpunkts bezeichnet wird. Die Huangqiongyu (Halle des Himmelsgewlbes) liegt nrdlich vom Huan...